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Starnberg – Die Jungen Liberalen Starnberg-Landsberg haben bei ihrer Mitgliederversammlung einstimmig den Tutzinger Paul Friedrich zu ihrem Spitzenkandidaten für die Kreistagswahl am 8. März 2026 nominiert. 

 

Erfahren vor Ort

Friedrich ist nicht nur Mitglied der Jungen Liberalen, sondern Kreisvorsitzender der FDP in Starnberg. Bei der vergangenen Bundestagswahl kandidierte er für die FDP im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech. In Tutzing ist er seit nun knapp vier Jahren Mitglied des Jugendbeirates, dessen Vorsitzender er mehrere Jahre war. Er ist zudem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Tutzing.

„Wir JuLis freuen uns sehr, dass Paul sich bereit erklärt hat, unsere Spitzenkandidatur und damit eine große Verantwortung zu übernehmen“, so Angela Lang, Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen. „Paul ist schon jahrelang kommunalpolitisch aktiv und konnte schon einige Initiativen in seiner Gemeinde erfolgreich umsetzen. Er kennt sich vor Ort gut aus und ist vernetzt. Er ist deshalb bestens geeignet, unser Kreisrat zu werden“, so Lang weiter.

 

Ziele für einen dynamischen und jungen Landkreis Starnberg

In seiner Bewerbungsrede machte Friedrich deutlich, wofür er sich einsetzen möchte. „Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben und damit für eine liberale Politik ist bestmöglichste Bildung. Im Landkreis Starnberg errichten wir, maßgeblich durch die jahrelange Arbeit der FDP im Kreistag, mit dem Herrschinger Gymnasium eine Vorzeigeschule. Hier dürfen wir jedoch nicht aufhören. Auch die anderen weiterführenden Schulen im Landkreis müssen wir auf das Herrschinger Niveau weiterentwickeln und sanieren“, so Friedrich. Besonders notwendig sei dies beim Tutzinger Gymnasium, das er selbst vor wenigen Jahren noch besuchte. 

„Mich stört es, wenn ich im Landkreis unterwegs bin, dass ich oft nicht im Internet surfen und Telefonate ohne Rauschen oder Abbruch führen kann. Im Jahr 2025 ist das ein No-Go. Ich möchte mich deshalb dafür stark machen, dass unser Landkreis flächendeckend mit 5G- und Glasfaser-Infrastruktur ausgestattet wird“, erklärte Friedrich.

Als Tutzinger Jugendbeirat, in dem er viele positive Erfahrungen sammeln durfte, setzt er sich zudem dafür ein, einen Jugendkreistag zu schaffen. „Junge Menschen sind besonders und nachhaltig von den heutigen Entscheidungen betroffen, sie verdienen es deshalb, gehört zu werden“, betonte Friedrich. Jugendbeiräte in den Gemeinden machen vor wie es geht, nun sei auch im Landkreis die Zeit reif dafür.

 

Über Paul Friedrich

Paul Friedrich lebt und ist aufgewachsen in Tutzing, er ist 21 Jahre alt und Student der Rechtswissenschaften an der LMU München. Er arbeitet an einem Lehrstuhl für Strafrecht. Seit mehreren Jahren ist er kommunalpolitisch aktiv, so als Mitglied des Tutzinger Jugendbeirates.